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B. Braun Helimatic® Cleaner alcaline

37,65 €

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Mengeneinheit: 5 Liter
  • 18731
  • 03481017

Einordnung nach CLP-Verordnung

Symbole
GHS05: Ätzwirkung GHS05: Ätzwirkung
Signalwort Gefahr!
H-Sätze H314: Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden.
H290: Kann gegenüber Metallen korrosiv sein.
P-Sätze P305+P351+P338: Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
P303+P361+P353: Bei Kontakt mit der Haut (oder dem Haar): Alle beschmutzten, getränkten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen.
P301+P310: Bei Verschlucken: Sofort Giftinformationszentrum, Arzt oder … anrufen.
P280: Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen.
Helimatic® Cleaner alcaline Alkalischer Flüssigreiniger für die maschinelle... mehr
Produktinformationen "B. Braun Helimatic® Cleaner alcaline"
Helimatic® Cleaner alcaline
  • Alkalischer Flüssigreiniger für die maschinelle Instrumentenaufbereitung in einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät (RDG).
  • Alkalischer Flüssigreiniger mit pH > 10 und spezieller Tensidkombination
  • Löst das gesamte Spektrum der organischen Verschmutzungen und optimiert die Reinigung bei besonderen Aufbereitungsproblemen und Risikosituationen
  • Reduziert Risiken einer iatrogenen Übertragung von CJK/vCJK gemäß Abschlussbericht der Task Force vCJK des Robert Koch- Institutes 04.2002
  • Schaumarm auch unter organischer Belastung
  • Anwendung: Einsatz in Konzentrationen zwischen 0,3 % und 0,8 %
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Produktinformationen "B. Braun Helimatic® Cleaner alcaline"
Helimatic® Cleaner alcaline
  • Alkalischer Flüssigreiniger für die maschinelle Instrumentenaufbereitung in einem Reinigungs- und Desinfektionsgerät (RDG).
  • Alkalischer Flüssigreiniger mit pH > 10 und spezieller Tensidkombination
  • Löst das gesamte Spektrum der organischen Verschmutzungen und optimiert die Reinigung bei besonderen Aufbereitungsproblemen und Risikosituationen
  • Reduziert Risiken einer iatrogenen Übertragung von CJK/vCJK gemäß Abschlussbericht der Task Force vCJK des Robert Koch- Institutes 04.2002
  • Schaumarm auch unter organischer Belastung
  • Anwendung: Einsatz in Konzentrationen zwischen 0,3 % und 0,8 %
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